Die gesunde Mittagspause

"Der Mensch ist nicht gemacht, um im Büro zu sitzen." 


Dennoch verbringen viele von uns täglich mehrere Stunden am Schreibtisch, auf mehr oder weniger geeigneten Bürostühlen und starren auf Monitore. Und nicht alle schaffen es, die nötige Bewegung für unseren Körper am Feierabend nachzuholen, zu knapp ist die Zeit neben Familie, Freunden und Hobbies.

 

Die Folgen zeigen sich mit der Zeit: Haltungsprobleme, nachlassende Konzentration, Einschränkung in der Beweglichkeit, der berüchtigte Rundrücken, der Geierhals, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfälle und Übergewicht sind nur einige der neuen und immer häufiger zu beobachtenden Berufskrankheiten.


Schon Kleinigkeiten können helfen

Natürlich kann man dagegen etwas tun. Gezielte Übungen zwischendurch, eine einfache Lockerungsroutine, die sich in den Tagesablauf integrieren lässt, bestimmte Bewegungsabläufe, die man selbst in den Alltag integriert.

 

Mit dem Essen fängt es an  

Die Grundlage für einen gesunden Lebensstil als Büroangestellter ist in erster Linie aber die Ernährung. Wer sich wenig bewegt, der verbrennt weniger Kalorien und dessen Stoffwechsel ist nicht so auf Trapp, wie zum Beispiel bei einem Handwerker oder Fahrradkurier. 

 

Leider ist gesundes Essen am Arbeitsplatz eher die Ausnahme. Normalerweise gibt es Fastfood, Döner oder Nudelgerichte, selten greift man zu Salat oder Gemüse. 

 

Wir möchten deshalb im ersten Teil unserer Miniserie "Die gesunde Mittagspause" ein paar wichtige Tipps geben, wie du die Mittagszeit nutzen kannst, um deinem Körper etwas Gutes zu tun: 


Mittagspause - Zeit für Bewegung

Die absolute Grundregel: bleib NICHT am Schreibtisch sitzen. Steh auf jeden Fall auf und geh raus. Ein kleiner Spaziergang muss auf jeden Fall drin sein. Suche dir vielleicht auch einen Ort für dein Essen aus, der bewusst etwas weiter weg liegt. Wenn du eh nur ein Brot vom Bäcker isst, kannst du das auch in Bewegung tun. 

  

Das „Suppenkoma“ oder „Nach-Mittags-Koma“ 

 „Ein Mittagsschläfchen wäre jetzt schön...“ Die Müdigkeit am frühen Nachmittag kommt daher, dass unser Magen mit dem Verdauen beschäftigt ist. 


Abhängig von der Zusammensetzung des Mittagessens beeinflusst das mehr oder weniger deine Energiebereitstellung. Das lässt sich deutlich abmildern, wenn du beim Essen vor allem zu leichten und vollwertigen Gerichten greifst. Und wann immer möglich: nimm einen Salat dazu. Der bringt Mineralstoffe, Vitamine und sättigt schon auch ein wenig zusätzlich.

 

Bei den Getränken vermeide auf jeden Fall die klassischen Softdrinks und andere Zuckerbomben. Trinke viel Wasser. 

Süße Alternativen

Beim Nachtisch solltest du auf Tiramisu oder Sahnepudding verzichten. Ideal wäre Obst. Aber vielleicht brauchst du auch gar kein Dessert? Lass dir beim Essen Zeit, denn der Körper braucht ein wenig für das Sättigungsgefühl. 

 

Wenn du nach dem Essen noch einen kleinen Spaziergang machst (du musst ja auch wieder zurück gehen), dann hast du das gesundheitliche Maximum aus deiner Pause heraus geholt. 

 


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